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Reisebericht Legoland

 

Herbstferien 2011 Legoland

Mit zwei Stunden Verspätung ging es endlich los, das Ziel war den Kindern nicht bekannt, da wir sie nicht enttäuschen wollten,

falls es nicht klappt. Zuerst sollte etwas Kultur auf dem Reiseplan stehen, deshalb machten wir einen Zwischenstopp

am Schloss von Schwetzingen. Den Tipp dafür bekam ich von http://phoenix-on-tour.npage.de/.Eine tolle Homepage mit immer aktuellen Inhalten.

Da wir unser Ziel am ersten Tag sowieso nicht erreichten, machten wir auf einem SP in Filderstadt/ Bernhausen bei Stuttgart Rast. Da der Automat zum bezahlen außer Betrieb war, würde morgens um 8:00 jemand zum kassieren vorbeikommen, las man auf einem Zettel. Pünktlich um 8:00 klopfte es an unserer Tür und ein Mann bat um die sieben Euro Stellplatzgebühr, die ich auch prompt bezahlte. Als er uns einen schönen Tag wünschte und weg ging, dachte ich, das hätte auch Irgendjemand sein können, da es keinen Beleg gab! Naja, ich hatte bezahlt und brauchte kein schlechtes Gewissen zu haben, wie der Fahrer neben uns, der pünktlich um 7:45 den SP verlassen hatte.

Auf der Autobahn ging es weiter und sobald das erste Hinweisschild „Legoland“ auftauchte,

waren die Kinder plötzlich ganz aufgeregt. Wir meldeten uns an und fuhren auf den Stellplatz. Dann ging es bei Sonnenschein und warmen Temperaturen auf ins Legoland!

 

Nach einem Tag voller Achterbahnfahrten, Piratenbootfahren, Wildwasserbahn, Atlantis Unterwasserwelt, Rieseneiswaffeln und vielem anderen ging es abends hundemüde in die Kojen.

  Am nächsten Tag wollten wir langsam die Heimreise antreten, ich dachte an etwas fahren und eine Therme zum entspannen besuchen, doch meine Frau und unsere Tochter wollten lieber shoppen, so fuhren wir ungeplant nach Karlsruhe, was auf dem Weg lag, doch nach misslungener Parkplatzsuche sah selbst meine Frau ein das geht so einfach nicht. Obwohl wir einige parkende Wohnmobile in der Stadt sahen, konnten wir keinen passenden Parkplatz finden. Als wir uns entschlossen weiter zu fahren, kamen wir kurz vor der Autobahn doch noch an einem Einkaufszentrum vorbei, was dann gleich angefahren wurde.

Da es mittlerweile später Nachmittag war, lohnte die Heimreise nicht und wir fuhren zur Therme nach Bad Schönborn. Nach drei Stunden in der Therme ging es hungrig und müde ins Womo. Am nächsten Morgen, nach einem ausgiebigen Frühstück, der SP hat einen Brötchenservice, gingen wir noch Spazieren und durch einen kleinen Tierpark von Bad Schönborn.

 

So konnten wir frisch gestärkt und erholt die Heimreise antreten, wenn da nicht noch das IKEA Schild an der Autobahn wäre, nach einen Besuch in diesem Möbelhaus konnten wir schließlich nach Hause fahren.

Fazit: Obwohl meine Kinder 15 und 12 Jahre sind hat ihnen das Legoland sehr gefallen, da wir erst Befürchtungen hatten, sie seien dafür vielleicht schon zu alt, waren sie sich einig, Legoland ist Hammergeil!