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Europapark/ Freiburg

Europapark/ Freiburg

Tag 1: 320 km
Bei sonnigem Wetter machten wir uns auf den Weg, Richtung Süden. Das erste Ziel sollte ein Stellplatz in Seelbach sein. Der SP liegt auf der gegenüberliegenden Straßenseite des Campingplatzes. Die sanitären Einrichtungen können auf dem CP mitgenutzt werden, alle Einrichtungen sind im Blockhausstil gebaut und absolut Top. Der SP kostet 18 Euro, das ist nicht ganz so günstig, man hat aber die Gelegenheit, auf dem CP die Saunalandschaft und das Hallenbad für die zweite Person mit freiem Eintritt zu benutzen. Doch war leider ab 17:00 Uhr nur textilfrei schwimmen angesagt und das wollte sich unser Sohn nicht antun. Ach übrigens,- das sonnige Wetter hat leider nicht lange angehalten, so war es bald wieder grau in grau.  

Tag 2: 32 km
Früh morgens sollte es los gehen, das Ziel war der Europapark in Rust. Nach kurzer Fahrt und schnell gefundenem Camp Resort ging es gleich los, zum nur kurz entfernten Haupteingang des Parks. Der Europapark ist der größte in Deutschland, aufgeteilt in verschiedene Länder, mit jeder Menge Fahrgeschäfte und Shows. Der Eintritt lag bei 116 Euro für drei Erwachsene, da Kinder nur bis 11 Jahre zählen. Nach einem schönen, aber sehr kalten Tag im Park ging es zurück auf das Camp Resort, das sich im Westernlook präsentiert, so sind zB. die Duschen einem Gefängnis im Wilden Westen nachempfunden.

  

 

Tag 3:      28 km

Nach einem ordentlichen Frühstück fuhren wir nach Freiburg. Auf dem Stellplatz angekommen, ging es zur Strassenbahn, mit der man etwa 4 Stationen fährt bis zum Zentrum. Beeindruckend ist der Freiburger Münster, mit einer Höhe von 116 metern, im Stadtkern. Doch auch die zahlreichen Bächle, die durch die gesamte Altstadt fließen, sind toll und sehenswert. Nach einem langen Einkaufsbummel ging es wieder zurück mit der Strassenbahn zum Stellplatz, der mittlerweile sehr voll geworden ist. Der SP ist in verschiedene Preisgruppen unterteilt, je nach Größe zwischen 7 und 9 Euro die Nacht, nicht alle Plätze sind mit Stromanschluß versehen. Die Betreiber sind sehr nett und man bekommt gleich einen kopierten Stadtplan mit Infos in die Hand. 

 

  

 

Tag 4:      350 km

Obwohl es am Vortag wieder geschneit hatte, weckte uns am letzten Tag die Sonne wieder und nach dem Frühstück ging es langsam wieder auf den Heimweg.

Fazit: Alle angefahrenen Stellplätze waren super, das Vergnügen ist etwas teuer aber auf alle Fälle ein Erlebnis für Groß und Klein.